©G.I.B. / Foto: Dietrich Hackenberg
Digitale Angebote der Übergangsgestaltung im Rahmen der Landesinitiative "Kein Abschluss ohne Anschluss" (KAoA)
Zu den vielfältigen digitalen Angeboten in der Übergangsgestaltung im Rahmen der Landesinitiative KAoA informiert eine neue Übersicht. Erstellt wurde die Übersicht von der Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung (G.I.B.) in Abstimmung mit dem MAGS und in Kooperation mit den Kommunalen Koordinierungsstellen.
Digitale Angebote und kreative Formate - Übersicht für den Praxistransfer
Die Corona-Pandemie hat viele Aktivitäten im Bereich Übergang Schule-Beruf beeinträchtigt, gleichzeitig aber auch zu einem flexiblen und kreativen Umgang mit etablierten Angeboten der Übergangsgestaltung ermutigt. Viele Formate wurden mittels kreativer Ideen und technischer Möglichkeiten zielgruppengerecht in die digitale Welt übertragen. Dazu hat die Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung (G.I.B.) in Abstimmung mit dem MAGS und in Kooperation mit den Kommunalen Koordinierungsstellen eine Übersicht der digitalen Angebote in der Übergangsgestaltung im Rahmen der Landesinitiative KAoA erstellt. Diese Übersicht wird in regelmäßigen Abständen aktualisiert.In einer von der G.I.B. im Frühjahr 2021 durchgeführten Erhebung zu pandemiekonformen Angeboten in der Übergangsgestaltung wurden mehr als hundert größtenteils neuartige Aktivitäten in Nordrhein-Westfalen zurückgemeldet – hierunter digitale Messen und Ausbildungsplatzbörsen, Online-Speed-Dating-Formate und Matching-Portale sowie zahlreiche Social-Media-Aktivitäten und digitale Eltern-Workshops.
Einige der innovativen digitalen Angebote sind in der Übersicht „Digitale Angebote der Übergangsgestaltung im Rahmen der Landesinitiative Kein Abschluss ohne Anschluss (KAoA)“ aufgelistet und werden darin näher beleuchtet. Zudem findet sich zu jedem Angebot eine Website mit weiterführenden Informationen.
Die Übersicht zielt darauf ab, die vielen hilfreichen Aktivitäten in der Übergangsgestaltung im Netzwerk der Kommunalen Koordinierungsstellen sichtbarer zu machen und somit eine Grundlage für den Praxistransfer zwischen den Gebietskörperschaften zu schaffen.
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